Dass aus den hier eingestellten Geschichten, durch eine KI eine neue Geschichte entsteht, sehe ich weniger als Problem an.
Und wenn eine KI in der Lage ist, 100 % aller Rechtschreibfehler zu eliminieren, würde mich das auch freuen. Die würde ich dann gerne nutzen, selbst wenn sie meine Rohtexte dann in ihre Datenbank aufnehmen würde.
Wir Hobbyautoren schreiben auch nicht aus der leeren Luft. Wir haben uns von anderen Autoren beeinflussen lassen, übernehmen, bewusst oder unbewusst, deren Stile oder Szenarien. Die Ergebnisse sind trotzdem keine Plagiate, sondern eben neue Geschichten.
Zurzeit ist es bereits so, dass Geschichten aus dem Netz kopiert und ohne Wissen oder Einwilligung der Autoren auf anderen Seiten geteilt oder verkauft werden. Es gibt sogar Leute, welche diese Geschichten aus dem Netz kopieren und als Buch bei Amazon und Co verkaufen.
Wir Hobbyautoren müssen nicht von unseren Geschichten leben, zahlen sogar drauf. Damit stehen wir in direkter Konkurrenz zu Autoren, die das haupt- oder nebenberuflich machen. Und diese Autoren haben mit KI ein weiteres existentielles Problem. Viele Brot- und Buttertexte werden von der KI problemlos geschrieben werden können.
Simple, linear aufgebaute Geschichten schafft eine KI auch gut.
Komplexe Geschichten, mit verschachtelten Handlungssträngen und Zeitlinien, dürften auch in naher Zukunft den menschlichen Autoren vorbehalten bleiben. Noch begreift eine KI nicht wirklich, was sie da kopiert. Gerade HeMaDo's Geschichten sind ausreichend komplex und speziell, dass Versatzstücke aus diesen Geschichten eher zu unlesbaren Ergebnissen führen würden.
Übrigens werden bereits jetzt weltweit jeden Tag mehr Geschichten veröffentlicht, als irgendein Mensch in seinem ganzen Leben lesen kann. KI kann das sicher noch vervielfachen, aber macht das noch einen Unterschied? Es sollte allerdings gekennzeichnet werden, ob eine Geschichte durch KI erstellt, mit KI bearbeitet oder alleine durch Menschen erstellt wurde.
Alles in allem sehe ich dem recht gelassen entgegen. Ich sehe die KI als mögliche Chance, meine Geschichten zu verbessern. Recherche zu Geschichten kann damit noch einfacher werden, möglicherweise kann die KI auch noch mehr Fehler aus meinen Geschichten nehmen. Solange aber die Handlung in meinem Kopf entstanden ist, bleibt es meine Geschichte.
Was übrigens auch noch kommen wird ist, dass KI-Suchmaschinen uns, noch gezielter als bisher, Geschichten und Bücher vorschlagen werden, deren Stil und Szenario uns bereits gefallen hat. Aus diesen Vorlieben könnten auch psychologische Profile erstellt werden, was erhebliche Auswirkungen haben wird.
Zeig mir, was du liest, und ich sage dir, wie du tickst.
Wir werden immer gläserner.
Dass aus den hier eingestellten Geschichten, durch eine KI eine neue Geschichte entsteht, sehe ich weniger als Problem an.
Und wenn eine KI in der Lage ist, 100 % aller Rechtschreibfehler zu eliminieren, würde mich das auch freuen. Die würde ich dann gerne nutzen, selbst wenn sie meine Rohtexte dann in ihre Datenbank aufnehmen würde.
Wir Hobbyautoren schreiben auch nicht aus der leeren Luft. Wir haben uns von anderen Autoren beeinflussen lassen, übernehmen, bewusst oder unbewusst, deren Stile oder Szenarien. Die Ergebnisse sind trotzdem keine Plagiate, sondern eben neue Geschichten.
Zurzeit ist es bereits so, dass Geschichten aus dem Netz kopiert und ohne Wissen oder Einwilligung der Autoren auf anderen Seiten geteilt oder verkauft werden. Es gibt sogar Leute, welche diese Geschichten aus dem Netz kopieren und als Buch bei Amazon und Co verkaufen.
Wir Hobbyautoren müssen nicht von unseren Geschichten leben, zahlen sogar drauf. Damit stehen wir in direkter Konkurrenz zu Autoren, die das haupt- oder nebenberuflich machen. Und diese Autoren haben mit KI ein weiteres existentielles Problem. Viele Brot- und Buttertexte werden von der KI problemlos geschrieben werden können.
Simple, linear aufgebaute Geschichten schafft eine KI auch gut.
Komplexe Geschichten, mit verschachtelten Handlungssträngen und Zeitlinien, dürften auch in naher Zukunft den menschlichen Autoren vorbehalten bleiben. Noch begreift eine KI nicht wirklich, was sie da kopiert. Gerade HeMaDo's Geschichten sind ausreichend komplex und speziell, dass Versatzstücke aus diesen Geschichten eher zu unlesbaren Ergebnissen führen würden.
Übrigens werden bereits jetzt weltweit jeden Tag mehr Geschichten veröffentlicht, als irgendein Mensch in seinem ganzen Leben lesen kann. KI kann das sicher noch vervielfachen, aber macht das noch einen Unterschied? Es sollte allerdings gekennzeichnet werden, ob eine Geschichte durch KI erstellt, mit KI bearbeitet oder alleine durch Menschen erstellt wurde.
Alles in allem sehe ich dem recht gelassen entgegen. Ich sehe die KI als mögliche Chance, meine Geschichten zu verbessern. Recherche zu Geschichten kann damit noch einfacher werden, möglicherweise kann die KI auch noch mehr Fehler aus meinen Geschichten nehmen. Solange aber die Handlung in meinem Kopf entstanden ist, bleibt es meine Geschichte.
Was übrigens auch noch kommen wird ist, dass KI-Suchmaschinen uns, noch gezielter als bisher, Geschichten und Bücher vorschlagen werden, deren Stil und Szenario uns bereits gefallen hat. Aus diesen Vorlieben könnten auch psychologische Profile erstellt werden, was erhebliche Auswirkungen haben wird.
Zeig mir, was du liest, und ich sage dir, wie du tickst.
Wir werden immer gläserner.