Öffentlicher Bereich
Kanzler: Ehepaar auf Abwegen

Vorstellung


An die verehrte Leserschaft von „letters2feel“,


wir sind ein Ehepaar, beide Jahrgang 1971, und möchten uns gerne bekanntmachen, bevor wir auf dieser Webseite unsere Geschichte erzählen. Wir sind schon lange zusammen, geheiratet haben wir 1996 und unsere Liebesbeziehung hat neun Jahre früher begonnen, da waren wir sechzehn.


Aufgewachsen in unmittelbarer Nachbarschaft, waren wir bereits gemeinsam im Kindergarten und dann während der gesamten dreizehn Schuljahre bis zum Abitur. Zu Beginn der elften Klasse hat es dann „gefunkt“, wir wurden ein Paar. Wir waren extrem verliebt und glücklich, wir traten fast immer nur zusammen auf, sodass wir in der Schule und im Sportverein bald als „Traumpaar“ bezeichnet wurden, und uns viele Erwachsene, darunter auch unsere Eltern, mit nachsichtigem Schmunzeln begegneten, mein Vater jedoch öfters meinte, dass wir nicht so „klammern“ sollten.


Auch heute noch fühlen wir uns nicht gut, wenn wir mehr als einen Tag getrennt sind. Deshalb versuchen wir, unsere zahlreichen Dienstreisen gemeinsam durchzuführen.


Die Geschichte, in der wir unsere Liebe erzählen, heißt „Ehepaar auf Abwegen“. Sie ist in großen Teilen autobiographisch, fast alle Ereignisse haben wirklich so stattgefunden, nur an manchen Stellen, vor allem beim genauen „Wording“ der Dialoge haben wir „interpolieren“ müssen.


Meine Frau hat „Internationale Wirtschaft“ studiert und führt mittlerweile einen Bereich in einem großen Konzern. Ich habe „Technische und Angewandte Mathematik“ studiert, dann als Angestellter in einer IT-Abteilung begonnen und mich zum Organisationsfachmann weiterentwickelt. Seit achtzehn Jahren bin ich selbständig als Unternehmensberater für strategische Konzepte, habe dann aber zusätzlich eine andere Richtung eingeschlagen.


Ich habe mit der Hilfe meiner Frau, unserem Team und dem Lehrstuhl für Psychologie an unserer Universität ein Archiv für Ehepaarverhalten und Sexualmedizin aufgebaut und seit Jahren halte ich zu diesen Themen Vorträge in aller Welt und schreibe Fachartikel.


Vor einiger Zeit kam ein Verlag mit einer Idee für ein Buchprojekt auf uns zu. Man plante eine Mischung von Sachbuch und erotischem Roman. Es ging darum, mit Klischees und Vorurteilen im Bereich der Sexualität aufzuräumen und Hintergründe zum menschlichen Sexualverhalten zu vermitteln. Alles sollte eingebettet in eine möglichst spannende erotische Geschichte werden. Man meinte, unsere Erfahrungen und unser Archiv seien prädestiniert dafür, aber ich war zunächst unsicher, da ich noch nie davor etwas Erotisches geschrieben hatte.


Nach gutem Zureden meiner Frau und meiner Lektorin und „Managerin“ ist daraus nun ein Buch geworden, welches zu 80 Prozent fertiggestellt ist. Es trägt im Moment noch den Arbeitstitel „Der Psychotherapeut“ und entspricht im Wesentlichen den Wünschen des Verlags. Es ist im Prinzip eine Phantasiegeschichte, aber mit vielen aus der Realität entnommenen Elementen.


Wie kam es jedoch zu unserer autobiographischen Geschichte „Ehepaar auf Abwegen?“


Für das Buch „Der Psychotherapeut“ habe ich mich zunächst schwer getan, Sexszenen zu erfinden. Da hatte meine Frau die Idee, eigene Erlebnisse zu erzählen, um mir den Einstieg in die Erotikliteratur zu erleichtern.


So entstand „Ehepaar auf Abwegen“ als einzelne Geschichte, als Leseprobe sozusagen. Wir veröffentlichten sie auf einer anderen Plattform und waren über die überwiegend positive Resonanz überrascht. Etliche Stimmen wünschten sich eine Fortsetzung, das war zuvor gar nicht unsere Absicht gewesen.


Aber es hat Spaß gemacht, die Geschichte zu schreiben und obwohl meine Frau zunächst eher skeptisch war, habe ich mich an einen 2. Teil gewagt. Und dann kamen der nächste und nächste und es wurde über zwei Jahre ein Selbstläufer.


Mittlerweile ist der 84. Teil fertiggestellt, aber noch nicht veröffentlicht. Aus bestimmten Gründen sind wir dabei, die Plattform zu wechseln und unsere Wahl ist auf „letters2feel“ gefallen. Wir werden die Geschichte fertigschreiben und hier publizieren, denn wir haben unseren Lesern versprochen, bis zur Jetztzeit fertigzuerzählen. Etwa zehn Teile wird es noch geben, so schätzen wir.


Für die große Lesergemeinde, die uns bisher auf der anderen Plattform gefolgt ist, werden wir hier mit dem 84. Teil beginnen. Für alle, die den Einstieg in unsere Geschichte „wagen“ wollen, möchten wir ab Nummer eins wöchentlich einen Teil publizieren.


Wir haben in diesem Forum die Anregung gefunden, bei langen Serien ein Personenregister zu erstellen. Diese Idee haben wir umgesetzt.


Gerne beantworten wir alle weiterführenden Fragen. Wir freuen uns über jeden Kontakt.


Mit besten Grüßen
vom „Kanzler“ und seiner Frau
kanzler1234@gmx.de


**Vorstellung** An die verehrte Leserschaft von „letters2feel“, wir sind ein Ehepaar, beide Jahrgang 1971, und möchten uns gerne bekanntmachen, bevor wir auf dieser Webseite unsere Geschichte erzählen. Wir sind schon lange zusammen, geheiratet haben wir 1996 und unsere Liebesbeziehung hat neun Jahre früher begonnen, da waren wir sechzehn. Aufgewachsen in unmittelbarer Nachbarschaft, waren wir bereits gemeinsam im Kindergarten und dann während der gesamten dreizehn Schuljahre bis zum Abitur. Zu Beginn der elften Klasse hat es dann „gefunkt“, wir wurden ein Paar. Wir waren extrem verliebt und glücklich, wir traten fast immer nur zusammen auf, sodass wir in der Schule und im Sportverein bald als „Traumpaar“ bezeichnet wurden, und uns viele Erwachsene, darunter auch unsere Eltern, mit nachsichtigem Schmunzeln begegneten, mein Vater jedoch öfters meinte, dass wir nicht so „klammern“ sollten. Auch heute noch fühlen wir uns nicht gut, wenn wir mehr als einen Tag getrennt sind. Deshalb versuchen wir, unsere zahlreichen Dienstreisen gemeinsam durchzuführen. Die Geschichte, in der wir unsere Liebe erzählen, heißt „Ehepaar auf Abwegen“. Sie ist in großen Teilen autobiographisch, fast alle Ereignisse haben wirklich so stattgefunden, nur an manchen Stellen, vor allem beim genauen „Wording“ der Dialoge haben wir „interpolieren“ müssen. Meine Frau hat „Internationale Wirtschaft“ studiert und führt mittlerweile einen Bereich in einem großen Konzern. Ich habe „Technische und Angewandte Mathematik“ studiert, dann als Angestellter in einer IT-Abteilung begonnen und mich zum Organisationsfachmann weiterentwickelt. Seit achtzehn Jahren bin ich selbständig als Unternehmensberater für strategische Konzepte, habe dann aber zusätzlich eine andere Richtung eingeschlagen. Ich habe mit der Hilfe meiner Frau, unserem Team und dem Lehrstuhl für Psychologie an unserer Universität ein Archiv für Ehepaarverhalten und Sexualmedizin aufgebaut und seit Jahren halte ich zu diesen Themen Vorträge in aller Welt und schreibe Fachartikel. Vor einiger Zeit kam ein Verlag mit einer Idee für ein Buchprojekt auf uns zu. Man plante eine Mischung von Sachbuch und erotischem Roman. Es ging darum, mit Klischees und Vorurteilen im Bereich der Sexualität aufzuräumen und Hintergründe zum menschlichen Sexualverhalten zu vermitteln. Alles sollte eingebettet in eine möglichst spannende erotische Geschichte werden. Man meinte, unsere Erfahrungen und unser Archiv seien prädestiniert dafür, aber ich war zunächst unsicher, da ich noch nie davor etwas Erotisches geschrieben hatte. Nach gutem Zureden meiner Frau und meiner Lektorin und „Managerin“ ist daraus nun ein Buch geworden, welches zu 80 Prozent fertiggestellt ist. Es trägt im Moment noch den Arbeitstitel „Der Psychotherapeut“ und entspricht im Wesentlichen den Wünschen des Verlags. Es ist im Prinzip eine Phantasiegeschichte, aber mit vielen aus der Realität entnommenen Elementen. Wie kam es jedoch zu unserer autobiographischen Geschichte „Ehepaar auf Abwegen?“ Für das Buch „Der Psychotherapeut“ habe ich mich zunächst schwer getan, Sexszenen zu erfinden. Da hatte meine Frau die Idee, eigene Erlebnisse zu erzählen, um mir den Einstieg in die Erotikliteratur zu erleichtern. So entstand „Ehepaar auf Abwegen“ als einzelne Geschichte, als Leseprobe sozusagen. Wir veröffentlichten sie auf einer anderen Plattform und waren über die überwiegend positive Resonanz überrascht. Etliche Stimmen wünschten sich eine Fortsetzung, das war zuvor gar nicht unsere Absicht gewesen. Aber es hat Spaß gemacht, die Geschichte zu schreiben und obwohl meine Frau zunächst eher skeptisch war, habe ich mich an einen 2. Teil gewagt. Und dann kamen der nächste und nächste und es wurde über zwei Jahre ein Selbstläufer. Mittlerweile ist der 84. Teil fertiggestellt, aber noch nicht veröffentlicht. Aus bestimmten Gründen sind wir dabei, die Plattform zu wechseln und unsere Wahl ist auf „letters2feel“ gefallen. Wir werden die Geschichte fertigschreiben und hier publizieren, denn wir haben unseren Lesern versprochen, bis zur Jetztzeit fertigzuerzählen. Etwa zehn Teile wird es noch geben, so schätzen wir. Für die große Lesergemeinde, die uns bisher auf der anderen Plattform gefolgt ist, werden wir hier mit dem 84. Teil beginnen. Für alle, die den Einstieg in unsere Geschichte „wagen“ wollen, möchten wir ab Nummer eins wöchentlich einen Teil publizieren. Wir haben in diesem Forum die Anregung gefunden, bei langen Serien ein Personenregister zu erstellen. Diese Idee haben wir umgesetzt. Gerne beantworten wir alle weiterführenden Fragen. Wir freuen uns über jeden Kontakt. Mit besten Grüßen vom „Kanzler“ und seiner Frau kanzler1234@gmx.de

Hört sich interessant an. Bin gespannt wie es weiter geht.


Gruss Martin


Hört sich interessant an. Bin gespannt wie es weiter geht. Gruss Martin

An die verehrte Leserschaft von „letters2feel“, an die Autoren und Administration dieser gut gelungenen Plattform,


Ostern steht vor der Tür und wir möchten euch auf diesem Wege besinnliche Osterfeiertage und (hoffentlich) ein schönes Wetter und gute Erholung wünschen.


Am Wochenende beginnen die Ferien für Millionen Schülerinnen und Schüler, auch für unsere drei Jüngsten. Der nächste Teil unserer Geschichte wird wie geplant am Palmsamstag hochgeladen. Nächste Woche erscheint dann keine neue Folge. Am Karsamstag würde das nicht passen.


Alle jene, die mit uns in Kontakt stehen, erhalten unsere Ostergrüße wie gewohnt persönlich per E-Mail.


Viele Grüße senden der „Kanzler“ mit seiner Ehefrau und ihrem gesamten Team.


An die verehrte Leserschaft von „letters2feel“, an die Autoren und Administration dieser gut gelungenen Plattform, Ostern steht vor der Tür und wir möchten euch auf diesem Wege besinnliche Osterfeiertage und (hoffentlich) ein schönes Wetter und gute Erholung wünschen. Am Wochenende beginnen die Ferien für Millionen Schülerinnen und Schüler, auch für unsere drei Jüngsten. Der nächste Teil unserer Geschichte wird wie geplant am Palmsamstag hochgeladen. Nächste Woche erscheint dann keine neue Folge. Am Karsamstag würde das nicht passen. Alle jene, die mit uns in Kontakt stehen, erhalten unsere Ostergrüße wie gewohnt persönlich per E-Mail. Viele Grüße senden der „Kanzler“ mit seiner Ehefrau und ihrem gesamten Team.

An unsere verehrte Leserschaft


Nach der Veröffentlichung des letzten Teils unserer Geschichte sind wir förmlich mit E-Mails „überrollt“ worden. Mehr als zweihundert (!) sind es in den ersten beiden Tagen nach Freigabe des 98. Teils und weitere erreichen uns noch weiterhin. Wir sind vollkommen überwältigt vom Zuspruch unserer Leser. Obwohl die Serie seit drei Jahren läuft, bedauern viele deren Ende. Und wollen noch einiges zum „aktuellen Stand“ (Juli 2025) wissen.


Nach einigen Überlegungen haben wir uns entschlossen, diesen Wünschen zu entsprechen. Wir werden den aktuellen Stand in Form eines Epilogs niederschreiben. Der Autor nutzt dazu eine längere Dienstreise in den Fernen Osten, auf der er sich mit einer Delegation aus dem Unternehmen „Waldenfels“ gerade befindet, leider erstmals seit langer Zeit unterwegs ohne seine Ehefrau.


Wir bitten um Nachsicht, dass wir es nicht schaffen, alle diese E-Mails persönlich zu beantworten. Deshalb möge diese Mitteilung als Anhaltspunkt dienen.


Mit besten Grüßen vom Kanzler und seiner Ehefrau


An unsere verehrte Leserschaft Nach der Veröffentlichung des letzten Teils unserer Geschichte sind wir förmlich mit E-Mails „überrollt“ worden. Mehr als zweihundert (!) sind es in den ersten beiden Tagen nach Freigabe des 98. Teils und weitere erreichen uns noch weiterhin. Wir sind vollkommen überwältigt vom Zuspruch unserer Leser. Obwohl die Serie seit drei Jahren läuft, bedauern viele deren Ende. Und wollen noch einiges zum „aktuellen Stand“ (Juli 2025) wissen. Nach einigen Überlegungen haben wir uns entschlossen, diesen Wünschen zu entsprechen. Wir werden den aktuellen Stand in Form eines Epilogs niederschreiben. Der Autor nutzt dazu eine längere Dienstreise in den Fernen Osten, auf der er sich mit einer Delegation aus dem Unternehmen „Waldenfels“ gerade befindet, leider erstmals seit langer Zeit unterwegs ohne seine Ehefrau. Wir bitten um Nachsicht, dass wir es nicht schaffen, alle diese E-Mails persönlich zu beantworten. Deshalb möge diese Mitteilung als Anhaltspunkt dienen. Mit besten Grüßen vom Kanzler und seiner Ehefrau

Mit besten Grüßen vom Kanzler und seiner Ehefrau


Lieber Kanzler,


zunächst einmal: Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss deiner Geschichte. Es braucht eine ordentliche Portion Fantasie, Disziplin und Durchhaltevermögen, um ein Projekt dieser Art bis zum Ende lebendig zu halten.


Ebenso beeindruckend finde ich die Resonanz: Über 200 Rückmeldungen bei gerade mal 224 Lesungen - das ist außergewöhnlich. Ich glaube, jeder Autor träumt davon, dass nahezu jeder Leser sich auch schriftlich äußert. Das zeigt, wie sehr du mit deinem Text etwas bewegt hast.


Ich freue mich mit dir und wünsche dir auch für zukünftige Werke Inspiration, Freude am Schreiben und viele interessierte Leser.


Burak


[quote="pid:1307, uid:6306"]Mit besten Grüßen vom Kanzler und seiner Ehefrau[/quote] Lieber Kanzler, zunächst einmal: Herzlichen Glückwunsch zum Abschluss deiner Geschichte. Es braucht eine ordentliche Portion Fantasie, Disziplin und Durchhaltevermögen, um ein Projekt dieser Art bis zum Ende lebendig zu halten. Ebenso beeindruckend finde ich die Resonanz: Über 200 Rückmeldungen bei gerade mal 224 Lesungen - das ist außergewöhnlich. Ich glaube, jeder Autor träumt davon, dass nahezu jeder Leser sich auch schriftlich äußert. Das zeigt, wie sehr du mit deinem Text etwas bewegt hast. Ich freue mich mit dir und wünsche dir auch für zukünftige Werke Inspiration, Freude am Schreiben und viele interessierte Leser. Burak

Herzlichen Dank, Burak, für deine ausgesprochen positive Rückmeldung. Fast drei Jahre haben wir an der Geschichte gearbeitet und wir haben sehr viel gelernt dabei. Nie davor haben wir etwas Erotisches geschrieben und doch mehr und mehr Spaß daran gefunden. Viel verdanke ich auch meiner Frau, die getreulich fast alle Teile lektoriert hat. Sie hat sich extra dafür von einer befreundeten Lektorin einschulen lassen.


Zeit, Durchhaltevermögen und Disziplin haben wir benötigt, zweifellos, Phantasie erfreulicherweise weniger (ich bin nicht sehr phantasievoll). Das es unmöglich wäre, sich an alle geführten Dialoge im Detail zu erinnern, haben wir sie so geschrieben, dass sie sich in die Ereignisse einfügen; „Interpolieren“ nennen wir Mathematiker das.


Auch die erotischen Szenen haben nicht immer exakt so im zeitlichen Kontext stattgefunden, auch da wäre unser Gedächtnis überfordert gewesen.


Wie es mit den „zukünftigen Werken“ (wie du es genannt hast) weitergeht, müssen wir sehen. Jetzt sitze ich erstmal am Epilog. Danach werden wir uns sicher äußern.


Wir sind dankbar und zufrieden, dass wir mit unseren Texten durchaus „etwas bewegen“ konnten. Sehr viele Rückmeldungen haben wir erhalten von Lesern, die auf ihr eigenes Leben reflektieren. Und nicht wenige haben sich um Rat an uns gewandt, nachdem sie von unseren Verfehlungen und unserer Therapie gelesen haben.


Die Resonanz scheint nur „beeindruckend“. Unsere Geschichte polarisiert sehr stark, besonders zu Anfang. Diejenigen Leser, die „weitermachen“, lesen oft mehrfach (das tun wir bei deinen auch). Wir schätzen, dass etwa zehn bis zwanzig Prozent der E-Mails, die wir erhalten haben, von Lesern dieser Plattform kommen. Natürlich wäre es schön, einen hohen Prozentsatz zu haben, aber die Zahlen täuschen.


In diesem Sinne, weiterhin frohes Schaffen und nochmals vielen Dank.


Herzlichen Dank, Burak, für deine ausgesprochen positive Rückmeldung. Fast drei Jahre haben wir an der Geschichte gearbeitet und wir haben sehr viel gelernt dabei. Nie davor haben wir etwas Erotisches geschrieben und doch mehr und mehr Spaß daran gefunden. Viel verdanke ich auch meiner Frau, die getreulich fast alle Teile lektoriert hat. Sie hat sich extra dafür von einer befreundeten Lektorin einschulen lassen. Zeit, Durchhaltevermögen und Disziplin haben wir benötigt, zweifellos, Phantasie erfreulicherweise weniger (ich bin nicht sehr phantasievoll). Das es unmöglich wäre, sich an alle geführten Dialoge im Detail zu erinnern, haben wir sie so geschrieben, dass sie sich in die Ereignisse einfügen; „Interpolieren“ nennen wir Mathematiker das. Auch die erotischen Szenen haben nicht immer exakt so im zeitlichen Kontext stattgefunden, auch da wäre unser Gedächtnis überfordert gewesen. Wie es mit den „zukünftigen Werken“ (wie du es genannt hast) weitergeht, müssen wir sehen. Jetzt sitze ich erstmal am Epilog. Danach werden wir uns sicher äußern. Wir sind dankbar und zufrieden, dass wir mit unseren Texten durchaus „etwas bewegen“ konnten. Sehr viele Rückmeldungen haben wir erhalten von Lesern, die auf ihr eigenes Leben reflektieren. Und nicht wenige haben sich um Rat an uns gewandt, nachdem sie von unseren Verfehlungen und unserer Therapie gelesen haben. Die Resonanz scheint nur „beeindruckend“. Unsere Geschichte polarisiert sehr stark, besonders zu Anfang. Diejenigen Leser, die „weitermachen“, lesen oft mehrfach (das tun wir bei deinen auch). Wir schätzen, dass etwa zehn bis zwanzig Prozent der E-Mails, die wir erhalten haben, von Lesern dieser Plattform kommen. Natürlich wäre es schön, einen hohen Prozentsatz zu haben, aber die Zahlen täuschen. In diesem Sinne, weiterhin frohes Schaffen und nochmals vielen Dank.
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