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Antwort zur Frage aus dem Thread 'Lebenszeichen'

Ich schreibe wieder, nach mehr als zwei Jahren Pause, und ich denke, es wird mein bisher bester Band, von allen 11 Büchern, die ich bisher veröffentlicht habe.


Endlich habe ich beide Serien durchgeplottet und die jeweiligen Enden festgelegt.


Als neuen Assistenten nutze ich ChatGPT. Zur Rechtschreibkontrolle und Stilanalyse, nicht zum Schreiben selbst.
Zur Recherche nutze ich claudeai und deepseek. Letzterer jedoch eher nur bedingt zu gebrauchen, da deepseek zu ausschweifenden, sehr fantasievollen Antworten mit fraglichem Wahrheitsgehalt neigt. Sehr schlecht für konkrete, historische Recherche. Deepseek taugt eher als Chatterbot, schade, denn dessen Toleranz für explizite Themen liegt deutlich über der von ChatGPT. Aber es geht voran!
Soweit die gute Nachricht.
ABER
Ich muss, bis ich beide Serien zum Abschluss bringen kann, drei Bände Na-Ri und vier Bände No-LIMIT-Rooms schreiben. Bei zwei Büchern pro Jahr, währe ich erst 2028 fertig. Und ob ich das Tempo durchhalte, kann ich noch nicht abschätzen.


DANACH muss ich alle bereits jetzt veröffentlichten Bände neu überarbeiten, verbessern und einige Logiklöcher beseitigen, an denen ich jetzt zwei Jahre zu knabbern gehabt habe.


Kumiho Na-Ri hat bisher, auf allen Plattformen zusammen, knapp 5000 Leser gefunden, während die No-LIMIT-Rooms Serie es auf knapp die dreifache Zahl an Lesern gebracht hat.


Frustrierend sind nur die mangelnden Kommentare und spärlichen Bewertungen. Man verschenkt Geschichten, und damit die eigene Lebenszeit. Wenigstens ein Like könnte man dafür schon erwarten.
Aber auch ehrliche, negative Kritik ist willkommen, denn ich möchte wissen, was gefällt und was nicht.


Immerhin, die bisherigen Kommentare waren überwiegend positiv und haben mich ermutigt, weiterzuschreiben. Meine Follower warten auf die Fortsetzungen. Ich möchte zumindest die nicht enttäuschen.


Ich schreibe wieder, nach mehr als zwei Jahren Pause, und ich denke, es wird mein bisher bester Band, von allen 11 Büchern, die ich bisher veröffentlicht habe. Endlich habe ich beide Serien durchgeplottet und die jeweiligen Enden festgelegt. Als neuen Assistenten nutze ich ChatGPT. Zur Rechtschreibkontrolle und Stilanalyse, nicht zum Schreiben selbst. Zur Recherche nutze ich claudeai und deepseek. Letzterer jedoch eher nur bedingt zu gebrauchen, da deepseek zu ausschweifenden, sehr fantasievollen Antworten mit fraglichem Wahrheitsgehalt neigt. Sehr schlecht für konkrete, historische Recherche. Deepseek taugt eher als Chatterbot, schade, denn dessen Toleranz für explizite Themen liegt deutlich über der von ChatGPT. Aber es geht voran! Soweit die gute Nachricht. ABER Ich muss, bis ich beide Serien zum Abschluss bringen kann, drei Bände Na-Ri und vier Bände No-LIMIT-Rooms schreiben. Bei zwei Büchern pro Jahr, währe ich erst 2028 fertig. Und ob ich das Tempo durchhalte, kann ich noch nicht abschätzen. DANACH muss ich alle bereits jetzt veröffentlichten Bände neu überarbeiten, verbessern und einige Logiklöcher beseitigen, an denen ich jetzt zwei Jahre zu knabbern gehabt habe. Kumiho Na-Ri hat bisher, auf allen Plattformen zusammen, knapp 5000 Leser gefunden, während die No-LIMIT-Rooms Serie es auf knapp die dreifache Zahl an Lesern gebracht hat. Frustrierend sind nur die mangelnden Kommentare und spärlichen Bewertungen. Man verschenkt Geschichten, und damit die eigene Lebenszeit. Wenigstens ein Like könnte man dafür schon erwarten. Aber auch ehrliche, negative Kritik ist willkommen, denn ich möchte wissen, was gefällt und was nicht. Immerhin, die bisherigen Kommentare waren überwiegend positiv und haben mich ermutigt, weiterzuschreiben. Meine Follower warten auf die Fortsetzungen. Ich möchte zumindest die nicht enttäuschen.

--> J. Paschmann: „Frustrierend sind nur die mangelnden Kommentare und spärlichen Bewertungen.“


Seit August 2022 veröffentlichen wir unsere Geschichte und können uns eigentlich nicht beklagen. Wir empfehlen, auf Bewertungen keine Rücksicht zu nehmen. Sie sind anonym und damit anfällig gegenüber Manipulationen, die aus welchem Grund auch immer erfolgen. Wenn wir die Diskussion auf dieser Plattform verfolgen, gilt ein Durchschnitt von 4,9 schon als schlecht. Wir halten das für Unfug. Ein einziger User, der mit 1 bewertet, benötigt 39 andere, die mit 5 bewerten, um 4,9 zu erreichen. Das ist utopisch und sollte deshalb nicht ernst genommen werden.


Auch Likes und Dislikes sind anonym setzbar, weshalb ihnen keine Bedeutung eingeräumt werden sollte. Für uns interessant sind eben die Kommentare, und richtig, da könnten es mehr sein. Positives oder negatives Feedback ist wichtig, um die weitere Schreibtätigkeit danach ausrichten zu können. Wir erhalten auf unsere Geschichte zwar wenig Kommentare, aber umso mehr E-Mails, und das ist ebenso gut.


Aber der umgekehrte Fall ist genauso wichtig. Leser erwarten Antwort, auf ihre Kommentare oder ihre Mails. Wenn keine erfolgt, ist das ebenso „frustrierend“. Insofern sollten sich manche Autoren an der Nase fassen.


Beste Grüße vom Kanzler und seiner Ehefrau


--> J. Paschmann: „Frustrierend sind nur die mangelnden Kommentare und spärlichen Bewertungen.“ Seit August 2022 veröffentlichen wir unsere Geschichte und können uns eigentlich nicht beklagen. Wir empfehlen, auf Bewertungen keine Rücksicht zu nehmen. Sie sind anonym und damit anfällig gegenüber Manipulationen, die aus welchem Grund auch immer erfolgen. Wenn wir die Diskussion auf dieser Plattform verfolgen, gilt ein Durchschnitt von 4,9 schon als schlecht. Wir halten das für Unfug. Ein einziger User, der mit 1 bewertet, benötigt 39 andere, die mit 5 bewerten, um 4,9 zu erreichen. Das ist utopisch und sollte deshalb nicht ernst genommen werden. Auch Likes und Dislikes sind anonym setzbar, weshalb ihnen keine Bedeutung eingeräumt werden sollte. Für uns interessant sind eben die Kommentare, und richtig, da könnten es mehr sein. Positives oder negatives Feedback ist wichtig, um die weitere Schreibtätigkeit danach ausrichten zu können. Wir erhalten auf unsere Geschichte zwar wenig Kommentare, aber umso mehr E-Mails, und das ist ebenso gut. Aber der umgekehrte Fall ist genauso wichtig. Leser erwarten Antwort, auf ihre Kommentare oder ihre Mails. Wenn keine erfolgt, ist das ebenso „frustrierend“. Insofern sollten sich manche Autoren an der Nase fassen. Beste Grüße vom Kanzler und seiner Ehefrau

Aber der umgekehrte Fall ist genauso wichtig. Leser erwarten Antwort, auf ihre Kommentare oder ihre Mails. Wenn keine erfolgt, ist das ebenso „frustrierend“. Insofern sollten sich manche Autoren an der Nase fassen.


Spannende These. Ich glaube, das kann man so pauschal nicht sagen.


Wenn mir jemand schreibt: „Schöne Geschichte, gerne weiter“, dann nehme ich das zur Kenntnis, freue mich sehr darüber aber ich antworte nicht. Für mich ist das ein Zeichen von Wertschätzung, aber kein Anlass für einen Dialog.


Ganz anders ist es, wenn mir jemand einen längeren, durchdachten Kommentar schickt. Vor allem, wenn darin echte Gedanken stecken oder Fragen auftauchen, auf die ich eingehen möchte. Dann antworte ich auch ausführlich nicht nur aus Höflichkeit, sondern weil ich mich wirklich über den Austausch freue.


Ob der Autor immer reagiert, hängt also stark davon ab, was der Kommentar auslöst. Ein kurzer Gruß kann sehr motivierend sein, aber ein intensiver Austausch entsteht meist erst, wenn auch der Kommentar in die Tiefe geht.


Und genauso halte ich es als Leser und kommentierender auch.


[quote="pid:1303, uid:6306"]Aber der umgekehrte Fall ist genauso wichtig. Leser erwarten Antwort, auf ihre Kommentare oder ihre Mails. Wenn keine erfolgt, ist das ebenso „frustrierend“. Insofern sollten sich manche Autoren an der Nase fassen.[/quote] Spannende These. Ich glaube, das kann man so pauschal nicht sagen. Wenn mir jemand schreibt: „Schöne Geschichte, gerne weiter“, dann nehme ich das zur Kenntnis, freue mich sehr darüber aber ich antworte nicht. Für mich ist das ein Zeichen von Wertschätzung, aber kein Anlass für einen Dialog. Ganz anders ist es, wenn mir jemand einen längeren, durchdachten Kommentar schickt. Vor allem, wenn darin echte Gedanken stecken oder Fragen auftauchen, auf die ich eingehen möchte. Dann antworte ich auch ausführlich nicht nur aus Höflichkeit, sondern weil ich mich wirklich über den Austausch freue. Ob der Autor immer reagiert, hängt also stark davon ab, was der Kommentar auslöst. Ein kurzer Gruß kann sehr motivierend sein, aber ein intensiver Austausch entsteht meist erst, wenn auch der Kommentar in die Tiefe geht. Und genauso halte ich es als Leser und kommentierender auch.

--> Burak
Wir geben dir Recht, pauschal gilt unsere „These“ nicht, aber wir haben sie auch nicht pauschal gemeint. Wir haben von „manchen“ Autoren gesprochen. Und natürlich muss man differenzieren zwischen „Einzeiler-Kommentaren“, wie dein obiges Beispiel zeigt (wenngleich wir durchaus auf solche reagieren, aber ebenso kurz), und Kommentaren, die konkrete Punkte enthalten, da sind wir durchaus deiner Meinung.


Wir könnten dir jedoch auf die Schnelle etliche Autoren aufzählen, die auch auf solche nicht reagieren, bei dem einen oder anderen haben wir das selbst erlebt. Und genaugenommen haben wir vor vierzehn Tagen auch an dich eine Nachricht geschickt mit „echten Gedanken“, wie du sie genannt hast (nachdem du geschrieben hast, das wir das tun sollten).


Aber vielleicht kommt ja noch eine (zumindest kurze) Antwort. Uns geht’s oft nicht besser. Wir benötigen auch bis zu zwei Wochen für eine Antwort auf einlangende E-Mails, derzeit haben wir über ein Dutzend in der zu beantwortenden Pipeline.


Wir haben dir schon geschrieben, dass wir deine Geschichte absolut gut finden, Kleinigkeiten – okay. Wir haben die Folgen abends im Bett gelesen, ich lese meiner Frau vor. Dann erzählt sie nach („Stell dir vor, dieser Kofi …“), während wir … nun ja.


Mit guten Geschichten machen wir das öfters, aber nur mit solchen. Jedoch teilen wir das, was der Autor „Nobbi4711“ kommentiert hat. Das Verhalten und manche Aussagen des Teenagermädchens sind ziemlich unrealistisch für ihr Alter. Und wir hoffen sehr, dass uns dein „Kofi“ als absoluter Sympathieträger erhalten bleibt, „Nobbi“ argwöhnt das Gegenteil und du hast so etwas angedeutet.


In diesem Sinne, beste Grüße vom Kanzler und seiner Frau


--> Burak Wir geben dir Recht, pauschal gilt unsere „These“ nicht, aber wir haben sie auch nicht pauschal gemeint. Wir haben von „manchen“ Autoren gesprochen. Und natürlich muss man differenzieren zwischen „Einzeiler-Kommentaren“, wie dein obiges Beispiel zeigt (wenngleich wir durchaus auf solche reagieren, aber ebenso kurz), und Kommentaren, die konkrete Punkte enthalten, da sind wir durchaus deiner Meinung. Wir könnten dir jedoch auf die Schnelle etliche Autoren aufzählen, die auch auf solche nicht reagieren, bei dem einen oder anderen haben wir das selbst erlebt. Und genaugenommen haben wir vor vierzehn Tagen auch an dich eine Nachricht geschickt mit „echten Gedanken“, wie du sie genannt hast (nachdem du geschrieben hast, das wir das tun sollten). Aber vielleicht kommt ja noch eine (zumindest kurze) Antwort. Uns geht’s oft nicht besser. Wir benötigen auch bis zu zwei Wochen für eine Antwort auf einlangende E-Mails, derzeit haben wir über ein Dutzend in der zu beantwortenden Pipeline. Wir haben dir schon geschrieben, dass wir deine Geschichte absolut gut finden, Kleinigkeiten – okay. Wir haben die Folgen abends im Bett gelesen, ich lese meiner Frau vor. Dann erzählt sie nach („Stell dir vor, dieser Kofi …“), während wir … nun ja. Mit guten Geschichten machen wir das öfters, aber nur mit solchen. Jedoch teilen wir das, was der Autor „Nobbi4711“ kommentiert hat. Das Verhalten und manche Aussagen des Teenagermädchens sind ziemlich unrealistisch für ihr Alter. Und wir hoffen sehr, dass uns dein „Kofi“ als absoluter Sympathieträger erhalten bleibt, „Nobbi“ argwöhnt das Gegenteil und du hast so etwas angedeutet. In diesem Sinne, beste Grüße vom Kanzler und seiner Frau

Und genaugenommen haben wir vor vierzehn Tagen auch an dich eine Nachricht geschickt mit „echten Gedanken“, wie du sie genannt hast (nachdem du geschrieben hast, das wir das tun sollten).


Hallo Kanzler,


offenbar habe ich bei eurer Mail versehentlich auf „Antworten“ geklickt und die Nachricht ging dadurch an letters2feel. Ich hatte mich schon gewundert, warum von dir / euch / uns keine Reaktion kam. Ich leite die Nachricht gleich an die richtige Adresse weiter. 😊


LG Burak


[quote="pid:1305, uid:6306"]Und genaugenommen haben wir vor vierzehn Tagen auch an dich eine Nachricht geschickt mit „echten Gedanken“, wie du sie genannt hast (nachdem du geschrieben hast, das wir das tun sollten).[/quote] Hallo Kanzler, offenbar habe ich bei eurer Mail versehentlich auf „Antworten“ geklickt und die Nachricht ging dadurch an letters2feel. Ich hatte mich schon gewundert, warum von dir / euch / uns keine Reaktion kam. Ich leite die Nachricht gleich an die richtige Adresse weiter. ???? LG Burak
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